Monat: Mai 2025

Foodtrends

Wolkenbrot

Zutaten (für 6–8 kleine „Brötchen“): 3 Eier (getrennt) 3 EL Frischkäse (zimmerwarm) oder Quark 1/4 TL Backpulver 1 Prise Salz Optional: 1 TL Honig oder Süßungsmittel (für eine leichte Süße) Zubereitung: Eiweiß schlagenDie Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen, bis feste Spitzen entstehen. Eigelb mischenIn einer separaten Schüssel Eigelbe mit Frischkäse, Backpulver (und evtl. Honig) gut verrühren, bis eine glatte Masse entsteht. Vorsichtig vermengenDen Eischnee vorsichtig unter die Eigelb-Masse heben, bis alles gut vermischt ist – nicht zu stark rühren, sonst fällt der Eischnee zusammen. BackenEin Backblech mit Backpapier auslegen. Mit einem Löffel kleine Häufchen (ca. 6–8 Stück) auf das Blech setzen und flach drücken (ca. 1 cm dick).Im vorgeheizten Ofen bei 150 °C Umluft ca. 25–30 Minuten backen, bis sie goldgelb und fest sind. Abkühlen lassenWolkenbrot aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Danach vorsichtig vom Backpapier lösen. Tipps & Varianten: Für mehr Geschmack kannst du Kräuter, Knoblauchpulver oder Sesam in den Teig geben. Wolkenbrot eignet sich super als Low-Carb-Brot-Ersatz für Sandwiches, Burger oder als Beilage. Im Kühlschrank hält es sich 2–3 Tage, du kannst es auch einfrieren.

gesund und proteinreich

Salatbowl

Für die Bowl: 100 g Quinoa (alternativ: Couscous oder Vollkornreis) 2 Handvoll gemischter Salat (z. B. Rucola, Babyspinat, Feldsalat) 1 kleine Avocado 1 kleine Gurke 1 Karotte 1 Paprika (rot oder gelb) 100 g Kirschtomaten 1/2 rote Zwiebel 200 g Hähnchenbrustfilet (oder Kichererbsen für die vegane Variante) 1 EL Olivenöl Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Knoblauchpulver Für das Dressing: 2 EL Olivenöl 1 EL Zitronensaft oder Apfelessig 1 TL Senf 1 TL Honig oder Ahornsirup Salz & Pfeffer nach Geschmack Zubereitung: 1. Quinoa kochen Quinoa gut abspülen, dann in der doppelten Menge Wasser ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist. Etwas salzen und abkühlen lassen. 2. Hähnchen zubereiten Hähnchenbrust mit Gewürzen einreiben (Paprika, Salz, Pfeffer, Knoblauch). In einer Pfanne mit etwas Olivenöl ca. 5–6 Minuten pro Seite braten, bis es durch und goldbraun ist. In Streifen schneiden. 3. Gemüse vorbereiten Salat waschen und trockenschleudern. Avocado halbieren, entkernen und in Scheiben schneiden. Tomaten halbieren, Paprika und Gurke würfeln, Karotte raspeln, Zwiebel fein schneiden. 4. Dressing mixen Alle Zutaten in einem Glas oder Schälchen gut verrühren oder schütteln. 5. Anrichten In zwei großen Schüsseln den Salat als Basis geben. Quinoa, Gemüse und Hähnchen darauf verteilen. Mit dem Dressing beträufeln. Optional mit gerösteten Nüssen, Samen (z. B. Kürbiskerne, Sesam) oder frischen Kräutern toppen. Tipp: Du kannst die Bowl je nach Saison und Geschmack variieren – z. B. mit: Süßkartoffel, Brokkoli, Rotkohl, Edamame Tofu, Lachs oder Halloumi statt Hähnchen Tahini-Dressing, Joghurt-Kräuter-Dip oder Erdnusssoße

klassisch

Hausgemachte Pizza

Für den Teig: 500 g Weizenmehl (Typ 550 oder Pizzamehl Tipo 00) 1/2 Würfel frische Hefe (oder 1 Päckchen Trockenhefe) 1 TL Zucker 2 TL Salz 3 EL Olivenöl ca. 280 ml lauwarmes Wasser Für die Tomatensoße: 1 Dose gehackte Tomaten (400 g) 1 EL Tomatenmark 1–2 Knoblauchzehen (fein gehackt) 1 TL Oregano oder italienische Kräuter Salz, Pfeffer, Olivenöl Für den Belag (nach Wunsch), z. B.: 200 g Mozzarella (gerieben oder in Scheiben) Frische Tomaten, Paprika, Pilze, Zwiebeln, Rucola, Oliven, Schinken, Salami, Thunfisch usw. Frisches Basilikum zum Garnieren Zubereitung: 1. Pizzateig zubereiten Hefe mit Zucker in etwas lauwarmem Wasser auflösen und 10 Minuten gehen lassen. Mehl und Salz in eine Schüssel geben, Hefe-Mischung, restliches Wasser und Olivenöl dazugeben. Alles zu einem glatten, elastischen Teig kneten (ca. 10 Minuten). Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat. 2. Tomatensoße vorbereiten In einem kleinen Topf Olivenöl erhitzen, Knoblauch kurz andünsten. Tomaten, Tomatenmark und Gewürze hinzufügen. 10–15 Minuten köcheln lassen, evtl. pürieren, abschmecken und abkühlen lassen. 3. Pizza formen & belegen Backofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze oder 220 °C Umluft vorheizen (idealerweise mit Pizzastein oder Backblech im Ofen). Teig auf bemehlter Fläche in 2–3 Pizzen ausrollen. Auf Backpapier legen, mit Tomatensoße bestreichen, mit Mozzarella und Wunschbelag belegen. 4. Backen Pizza auf das heiße Blech oder den Pizzastein ziehen. Ca. 10–12 Minuten backen, bis der Rand schön knusprig ist und der Käse goldbraun schmilzt. Tipp: Ein Schuss Honig im Teig oder in der Tomatensoße verstärkt den Geschmack – und ein paar Tropfen Olivenöl nach dem Backen sorgen für extra Aroma.

klassisch

Gugelhupf

Zutaten (für eine Gugelhupfform, ca. 22–24 cm Durchmesser): 250 g weiche Butter 200 g Zucker1 Päckchen Vanillezucker 1 Prise Salz 5 Eier (Größe M) 300 g Mehl (Typ 405) 1 Päckchen Backpulver 100 ml Milch Optional: 50 g gemahlene Mandeln oder Nüsse Optional: 2 EL Kakaopulver für einen Marmoreffekt Etwas Puderzucker zum Bestäuben Fett und Mehl für die Form Zubereitung: 1. Backofen vorheizen & Form vorbereiten Ofen auf 175 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Gugelhupfform gründlich fetten und mit Mehl ausstäuben (oder mit Semmelbröseln). 2. Teig zubereiten Butter, Zucker, Vanillezucker und Salz cremig rühren (ca. 3–5 Minuten). Eier nach und nach einzeln unterrühren. Mehl mit Backpulver (und optional Nüssen) mischen und abwechselnd mit der Milch unter den Teig rühren. 3. Optional: Marmorkuchen-Variante Etwa ⅓ des Teiges mit 2 EL Kakaopulver verrühren. Erst den hellen Teig in die Form füllen, dann den dunklen darübergeben und mit einer Gabel leicht marmorieren. 4. Backen Gugelhupf auf der mittleren Schiene ca. 50–60 Minuten backen (Stäbchenprobe machen). Etwas abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form stürzen. 5. Dekorieren Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben – fertig! Tipp: Der Gugelhupf schmeckt frisch wunderbar – aber am nächsten Tag oft noch besser, weil er dann schön durchgezogen ist. Du kannst ihn auch mit Rosinen, Schokostückchen oder Rum-Aroma verfeinern.

gesund und proteinreich

Gesunder Protein-Kaiserschmarrn

Zutaten (für 1–2 Portionen): 2 Eier 100 g Magerquark 30 g Proteinpulver (Vanille oder neutral – optional) 30 g Haferflocken oder Dinkelmehl 1 TL Backpulver 1 Prise Salz Etwas Zimt oder Vanille (nach Geschmack) Süßungsmittel nach Wahl (z. B. Erythrit, Honig oder Banane) 1 EL Rosinen (optional) Etwas Kokosöl oder Rapsöl zum Braten Topping-Ideen: Apfelmus (ungesüßt) Frische Beeren Nussmus (z. B. Mandel- oder Erdnussmus) Puder-Erythrit oder Zimt Zubereitung: Teig vorbereitenIn einer Schüssel Eier, Quark, Proteinpulver, Haferflocken oder Mehl, Backpulver, Salz und Gewürze gut verrühren.Je nach gewünschter Süße etwas Süßungsmittel oder eine zerdrückte halbe Banane untermischen.Optional Rosinen hinzufügen.Den Teig 5–10 Minuten quellen lassen. BratenEtwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen.Den Teig hineingeben und bei mittlerer Hitze ca. 3–4 Minuten backen, bis die Unterseite goldbraun ist.Wenden (geht am besten in zwei Hälften) und noch mal 2–3 Minuten braten. Zerteilen & karamellisieren (optional)Den Schmarrn mit zwei Gabeln in Stücke reißen. Wer möchte, kann ihn mit etwas Erythrit oder Honig karamellisieren lassen – kurz weiterbraten. ServierenMit frischem Obst, Apfelmus oder etwas Nussmus toppen. Optional mit Puder-Erythrit bestäuben.

gesund und proteinreich

Hühnchen mit Reis und Gemüse

Für das Hühnchen: 2 Hähnchenbrustfilets (à ca. 150–180 g) Salz, Pfeffer 1 TL Paprikapulver (edelsüß) 1 EL Olivenöl oder neutrales Öl 1 Knoblauchzehe (optional, fein gehackt) Für den Reis: 120 g Basmatireis oder Naturreis 250 ml Wasser oder Gemüsebrühe Salz Für das Gemüse: 1 rote Paprika 1 Zucchini 1 Möhre 1 kleine Zwiebel 1 EL Olivenöl Salz & Pfeffer Frische Petersilie oder Kräuter nach Wahl Zubereitung: 1. Reis kochen Den Reis in einem Sieb kurz abspülen. In einem Topf mit Wasser oder Brühe und etwas Salz zum Kochen bringen. Auf niedriger Stufe zugedeckt ca. 15–20 Minuten köcheln lassen, bis der Reis gar ist und die Flüssigkeit aufgenommen wurde. 2. Hähnchen braten Hähnchenbrust mit Küchenpapier trocken tupfen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Öl in einer Pfanne erhitzen, Knoblauch (wenn verwendet) leicht anbraten, dann das Hähnchen von beiden Seiten ca. 5–7 Minuten goldbraun und durchgegart braten. Aus der Pfanne nehmen, warmhalten oder in Streifen schneiden. 3. Gemüse anbraten Zwiebel, Paprika, Zucchini und Möhre waschen bzw. schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. In der Pfanne (ggf. mit etwas frischem Öl) das Gemüse bei mittlerer Hitze 6–8 Minuten bissfest braten. Mit Salz, Pfeffer und frischen Kräutern abschmecken. Servieren: Den Reis auf Tellern anrichten. Das Gemüse darübergeben und die Hähnchenbrust (ganz oder in Scheiben) darauf platzieren. Mit etwas frischer Petersilie bestreuen – fertig!

klassisch

Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln

Für das Schnitzel: 2 Kalbsschnitzel (je ca. 150–180 g, dünn geklopft) Salz & Pfeffer 2 Eier Mehl (zum Wenden) Semmelbrösel (am besten altbackenes Weißbrot, fein gerieben) Butterschmalz oder neutrales Pflanzenöl (zum Ausbacken) 1 Zitrone (in Spalten) Für die Petersilienkartoffeln: 500 g festkochende Kartoffeln Salz 1 EL Butter 1–2 EL frisch gehackte Petersilie Zubereitung: 1. Kartoffeln vorbereiten Kartoffeln schälen, in gleichmäßige Stücke schneiden und in Salzwasser ca. 15–20 Minuten gar kochen. Abgießen, kurz ausdampfen lassen. Mit Butter und gehackter Petersilie vorsichtig schwenken. Warmhalten. 2. Schnitzel panieren Die Kalbsschnitzel vorsichtig klopfen, bis sie dünn und gleichmäßig sind. Mit Salz und Pfeffer würzen. Drei Teller vorbereiten: einen mit Mehl, einen mit verquirltem Ei, einen mit Semmelbröseln. Schnitzel zuerst im Mehl wenden, dann durch das Ei ziehen, anschließend in den Bröseln wälzen. Leicht andrücken, aber nicht festpressen, damit die Panade später schön „souffliert“ (sich beim Braten leicht vom Fleisch abhebt). 3. Schnitzel ausbacken In einer großen Pfanne reichlich Butterschmalz oder Öl erhitzen (mittelhohe bis hohe Temperatur). Schnitzel einzeln oder nacheinander goldbraun ausbacken, dabei die Pfanne leicht schwenken, damit das Fett über das Schnitzel schwappt. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Serviervorschlag: Wiener Schnitzel mit einer Zitronenspalte servieren. Dazu die Petersilienkartoffeln – optional mit einem grünen Salat oder Gurkensalat.

Foodtrends

Dubai Schokolade

Zutaten: Weiße Schokolade (für Deko) 200 g Zartbitter- oder Vollmilchschokolade 1 EL Butter 1 Handvoll Kadayif-Teig 1–2 EL Pistaziencreme 1 TL Tahin Gesalzene, gehackte Pistazien Zubereitung: Weiße Schokolade schmelzen, Muster in die Form sprenkeln, 10 Min. einfrieren. Dunkle Schokolade schmelzen, dünn über die weiße Schokolade gießen, erneut kühlen. Kadayif mit Butter rösten (10 Min.), Pistaziencreme + Tahin einrühren. Füllung auf die feste Schokolade geben, Pistazien darüberstreuen, leicht andrücken. Restliche Schokolade darüber gießen und glatt streichen. Mind. 3 Std. kühlen, dann aus der Form lösen und genießen. Tipp: Mit grün gefärbter weißer Schoki sieht’s noch edler aus!    

gesund und proteinreich

Fitness Pancakes

Zutaten (für ca. 8 kleine Pancakes): 2 Eier 100 g Magerquark oder griechischer Joghurt (fettarm) 40 g Haferflocken (fein gemahlen oder Hafermehl) 30 g Proteinpulver (z. B. Vanille oder neutral) 1 TL Backpulver 1 TL Zimt (optional) 1 Prise Salz 1–2 EL Milch (oder Pflanzenmilch), falls der Teig zu dick ist Süßungsmittel nach Wahl (z. B. Honig, Ahornsirup, Erythrit), nach Geschmack Etwas Öl oder Butter zum Braten Zubereitung: Teig mischenAlle Zutaten in einer Schüssel gut verrühren, bis ein homogener Teig entsteht.Wenn der Teig zu fest ist, noch 1–2 EL Milch hinzufügen. Pancakes backenEine Pfanne leicht einfetten und bei mittlerer Hitze erhitzen.Jeweils kleine Portionen (ca. 2–3 EL) Teig in die Pfanne geben.Pancakes 2–3 Minuten backen, bis sich Bläschen bilden, dann wenden und weitere 1–2 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. ServierenNach Belieben mit frischem Obst, Nussmus, Joghurt oder etwas Ahornsirup genießen.

klassisch

Sachertorte

Für den Teig: 140 g Zartbitterschokolade (mind. 55 % Kakao) 140 g weiche Butter 100 g Puderzucker 1 Päckchen Vanillezucker 6 Eier (Größe M), getrennt 110 g Kristallzucker 140 g glattes Mehl (Typ 405 oder österreichisches W480) Für die Füllung: ca. 150–200 g Marillenmarmelade (Aprikosenmarmelade) 1–2 EL Wasser Für die Glasur: 150 g Zartbitterschokolade 125 ml Wasser 150 g Kristallzucker Zubereitung: 1. Backofen vorheizen & Form vorbereiten Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Springform mit Backpapier auslegen und Rand einfetten. 2. Teig zubereiten Schokolade grob hacken und über dem Wasserbad langsam schmelzen. Etwas abkühlen lassen. Butter mit Puderzucker und Vanillezucker cremig rühren. Eigelbe einzeln unterrühren. Die geschmolzene Schokolade unter die Masse rühren. Eiweiße steif schlagen, nach und nach den Kristallzucker einrieseln lassen. Eischnee vorsichtig unter die Schoko-Butter-Masse heben. Zum Schluss das Mehl unterheben – nicht zu stark rühren, damit der Teig luftig bleibt. 3. Backen Teig in die vorbereitete Form füllen, glatt streichen. Ca. 50–60 Minuten backen (Stäbchenprobe machen). Kuchen komplett auskühlen lassen, dann einmal waagrecht durchschneiden. 4. Füllen Marmelade leicht erwärmen und glatt rühren (evtl. mit 1–2 EL Wasser). Eine Hälfte des Kuchens damit bestreichen, Deckel wieder aufsetzen. Auch die Oberfläche und der Rand mit Marmelade bestreichen. Kurz antrocknen lassen. 5. Glasur Wasser und Zucker aufkochen, ca. 5 Minuten köcheln lassen. Vom Herd nehmen, Schokolade einrühren, bis sie vollständig geschmolzen ist. Etwas abkühlen lassen (nicht zu fest werden lassen!), dann die Torte gleichmäßig überziehen. 6. Fertigstellen Torte vollständig auskühlen lassen, damit die Glasur schön fest wird. Traditionell serviert man Sachertorte mit ungesüßter Schlagsahne.